Riesen Rente für unsere Ex-Regierung! Nach dem Aus der Ampel: Ex-Minister kassieren fett ab
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News (1 / 1) 11.05.2025 23:50 von Tim Symbolbild imago
Die rot-grüne Ära unter Kanzler Olaf Scholz ist vorbei – doch für die abgewählten Minister ist das kein Grund zur Sorge. Während die Ampel politisch implodiert ist, sichern sich ihre Spitzenkräfte satte Zahlungen vom Steuerzahler. Und zwar nicht zu knapp!
Goldene Übergangszeit: Bis zu 297.000 Euro für’s Nichtstun
Wer regiert hat, darf sich zurücklehnen: Ex-Kanzler Scholz erhält für bis zu zwei Jahre Übergangsgeld – in den ersten drei Monaten sogar das volle Gehalt von rund 22.000 Euro im Monat, danach die Hälfte. Macht unterm Strich: 297.000 Euro! Minister bekommen immerhin bis zu 243.000 Euro für ihren Ausstieg aus dem Amt. Kurzzeit-Finanzminister Jörg Kukies (SPD) geht mit einem Trostpflaster von rund 81.000 Euro nach Hause – für gerade einmal sechs Monate im Amt. Zwar werden andere Einkünfte wie Bundestagsdiäten gegengerechnet, doch ganz leer geht hier keiner aus. Lesen Sie hier mehr:
Extrawurst für Ex-Minister: Pension ab 60 möglich!
Eigentlich gibt’s Pensionen erst nach vier Jahren Amtszeit – aber nicht für diese Regierung! Dank einer Sonderregel gilt eine Amtszeit ab zwei Jahren bei vorgezogener Neuwahl als volles Vierjahres-Mandat. Das beschert Ministern wie Habeck, Baerbock, Lauterbach oder Schmidt schon jetzt Pensionsansprüche von etwa 5.000 Euro im Monat – steuerfinanziert, versteht sich! Für Kanzler Scholz fällt sogar noch mehr ab: Rund 9200 Euro pro Monat, allein aus der Tätigkeit in der Bundesregierung. Zusammengerechnet mit früheren Ämtern liegt seine Pension bei etwa 12.500 Euro – monatlich! Ein Normalverdiener müsste dafür fast 234 Jahre arbeiten.